Hier finden Sie unsere regelmäßig erscheinenden Studien, Umfragen und Analysen rund um das Vorsorge- und Absicherungsverhalten der Menschen in Deutschland. Die Inhalte und Grafiken können Sie gern verwenden.

Swiss Life-Selbstbestimmungsbarometer

Eine jährlich erscheinende, repräsentative Umfrage zur Einstellung und Wahrnehmung der Selbstbestimmung der Menschen in Deutschland.

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Finanzielle Selbstbestimmung hinkt hinterher

  • Jede zweite Person fühlt sich in Deutschland finanziell selbstbestimmt.
  • Preissteigerungen und die Auswirkungen der Inflation werden von 64 % der Befragten als größte Hürden mit Blick auf ihre finanzielle Selbstbestimmung genannt, gefolgt von Miet- und Wohnkosten.
  • Lediglich 17 % vertrauen auf staatliche Unterstützung, sollten sie einmal in finanzielle Schieflage geraten.

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Finanzielle Zuversicht nimmt ab

  • Selbstbestimmung und Unabhängigkeit sind für 80% der Menschen in Deutschland relevante Bedürfnisse im Leben.
  • Abwärtstrend: Nur jede zweite Person fühlt sich grundsätzlich selbstbestimmt.
  • Wirtschaftliche Unsicherheiten trüben die finanzielle Zuversicht in Deutschland, dennoch blicken 29% der Befragten uneingeschränkt positiv in die Zukunft.

Teenage girl spending the day in nature in the Black Forest in Germany. Part of a series.

Wirtschaftliche Unsicherheiten dämpfen finanzielle Zuversicht

  • Für 78 Prozent der Menschen in Deutschland sind Selbstbestimmung und Unabhängigkeit wichtige Bedürfnisse im Leben.
  • Aktuell fühlen sich jedoch nur 56 Prozent grundsätzlich selbstbestimmt und 37 Prozent finanziell gut abgesichert.
  • Dennoch: Knapp ein Drittel (29%) blickt trotz neuer wirtschaftlicher Unsicherheiten uneingeschränkt positiv in die Zukunft, Tendenz steigend.

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Pandemie dämpft Optimismus und Zuversicht

  • Nur jede vierte Person schaut sorgenfrei in die Zukunft
  • Selbstbestimmungswert liegt bei 59%
  • Für jede zweite Person ist Selbstbestimmung wichtiger geworden

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Selbstbestimmter trotz Covid-19-Pandemie

  • Selbstbestimmungswert liegt bei 63%
  • Für 81% ist Selbstbestimmung ein fundamentales Bedürfnis

Swiss Life-Vorsorgereport

Eine jährliche Analyse des Vorsorgeverhaltens der Kundinnen und Kunden von Swiss Life Select, tecis, HORBACH und ProVentus.

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Vorsorge-Report 2023

  • Sparer/-innen werden jünger und setzen auf Aktien und Immobilien
  • Frauen legen seltener Geld für’s Alter zurück als Männer
  • Trotz Inflation sorgen die Menschen für ihre Rente vor
  • Rechnungszinssenkung führt zu Nachfragetief bei Riester
  • Zinswende führt zu Boom bei Bausparen – die Menschen rechnen mit weiter steigenden Zinsen

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Vorsorge-Report 2022

  • 77 Prozent der Frauen wissen, dass die gesetzliche Rente nicht reichen wird
  • Frauen sorgen dennoch seltener fürs Alter vor als Männer, aber sie holen auf
  • Die betriebliche und die private Altersvorsorge sowie der Vermögensaufbau am Kapitalmarkt waren 2021 bei Frauen sogar beliebter als bei Männern

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Vorsorge-Report 2021

  • Genderpension-Gap wird unterschätzt
  • Frauen investieren weniger als Männer
  • Frauen werden jünger bei ihrer Vorsorge

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Vorsorge-Report 2020

  • Seit Corona steigt Nachfrage nach Altersvorsorge
  • Vor allem junge Menschen sorgen vor

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Vorsorge-Report 2019

  • Frauen sorgen seltener vor als Männer
  • Aber: Sie beginnen früher mit Vorsorge als noch vor zehn Jahren

Die Junge Leute-Studie

Wunsch, Erwartung und Einstellung gegenüber Versicherung, Vorsorge und Beratung – eine zweijährliche repräsentative Generationenstudie mit Fokus auf die Gen Z und Gen Y.

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Noch viel Luft nach oben bei Altersvorsorge junger Menschen

  • Junge Erwachsene (bis 30 Jahre) sind zwar aufgeklärt und interessiert, kümmern sich aber noch kaum um ihre Altersvorsorge
  • Persönliche Beratung bleibt wichtigste Informationsquelle, darf aber gerne auch digital erfolgen
  • Private Altersvorsorge durch Aktien, Investmentfonds und Wertpapiere bei Gen Z beliebt

Junge Menschen im Sonnenuntergang

Junge Menschen investieren immer mehr in Aktien und möchten nachhaltig vorsorgen

  • Steigendes Interesse an aktienbasierter und nachhaltiger Vorsorge bei Gen Z und Gen Y
  • Altersvorsorge soll chancenorientiert sein, aber auch Sicherheit bieten

Studien zum Themenbereich Berufsrisiken, Gesundheit und psychische Belastungen

Studienmaterial zu den Auslösern einer Berufsunfähigkeit. Repräsentative Umfragen sowie Analysen der Leistungsauslöser.

Projektarbeit

Die Angst vor Krieg und politischen Krisen ist der größte Stressfaktor für Menschen in Deutschland

  • Die Mehrheit der Menschen in Deutschland (58 %) fühlte sich im November 2023 aufgrund der Angst vor Kriegen und politischen Krisen gestresst.
  • Mangelnde Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben führt vor allem bei jungen Menschen zu Stress: Bei den Studierenden und Auszubildenden leidet über die Hälfte der Befragten (54 %) unter dem fehlenden Ausgleich.
  • Fast jeder zweite junge Mensch im Alter von 18 bis 24 Jahren (48 %) erlebt im Alltag finanziellen Stress.

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Für ein geringeres Stresslevel wünscht sich große Mehrheit Harmonie im Job und eine Vier-Tage-Woche

  • Für 90 % der Menschen in Deutschland ist eine harmonische Arbeitsumgebung im Job ausschlaggebend für ihr Wohlbefinden.
  • Die große Mehrheit (76 %) der Befragten ist überzeugt, dass ihr Stresslevel geringer wäre, wenn sie für den Ruhestand finanziell ausgesorgt hätte und bei vollem Gehalt nur vier Tage die Woche arbeiten müsste (74 %).
  • Tabu-Thema: Nur jede zweite beschäftigte Person kann offen im Job über eine zu hohe körperliche oder mentale Belastung sprechen.
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 Zwei von drei Studierenden und Auszubildenden fühlen sich gestresst, bei den Berufstätigen jede bzw. jeder Zweite

  • 67 % der Studierenden und 66 % der Auszubildenden in Deutschland bewerten ihr Stresslevel als sehr hoch oder eher hoch – vor allem Frauen sind betroffen
  • Bei den Berufstätigen fallen die Werte mit 51 % ebenfalls hoch aus
  • Zu den stressverstärkenden Faktoren zählen vor allem Zeitdruck, ein hohes Arbeits- bzw. Lernpensum sowie eine unharmonische Atmosphäre
  • Folgen von Stress können zu psychischen Krankheiten führen, die mit 39 % die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit sind

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Ein Drittel der Menschen in Deutschland ist von Depressionen betroffen. Im Job wird die Krankheit aber oft verschwiegen.

  • Ein Drittel der Menschen (37 %) ist aktuell oder war in der Vergangenheit von einer Depression betroffen
  • Immer noch ist eine Depression mit vielen Stigmata behaftet. Gerade im Beruf wird selten über die Erkrankung gesprochen
  • Psychische Erkrankungen ist Hauptursache für eine Berufsunfähigkeit

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Junge Menschen von psychischen Problemen betroffen, Ältere haben Rücken

  • Ein Fünftel der 18- bis 24-Jährigen und sogar ein Viertel der 25- bis 54-Jährigen sind in Deutschland von Burn-out, Stress, Depressionen oder Nervenleiden betroffen

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93 % der Befragten einer Swiss Life-Studie litten in den vergangenen Monaten unter Stress

  • Frauen sind häufiger von Stress betroffen als Männer und leiden häufiger an Burn-out
  • Frauen werden häufiger berufsunfähig aufgrund psychischer Belastungen als Männer

Mein Beat. Mein Leben. Meine Entscheidung.

Swiss Life-Studie „Beruf und Risiko“

  • Mehr als die Hälfte der Menschen hält Arbeitskraftabsicherung für überflüssig
  • Doch jede vierte Person wird berufsunfähig

Arbeitsleben

Gestresstes Deutschland

  • Vor allem Angestellte in der Gesundheits- und Pflegebranche sind betroffen
  • Corona-Einfluss auf Stressempfinden
  • Psyche ist BU-Ursache Nr. 1

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Junge Frauen sind häufiger betroffen als Männer

  • Frauen im Alter zwischen 21 und 30 Jahren werden doppelt so häufig berufsunfähig wegen eines Krebsleidens wie gleichaltrige Männer
    • Bei Männern steigt der prozentuale Anteil von Krebs als BU-Ursache mit 11 % erst zwischen 51 und 60 Jahren deutlich an

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    Psyche ist Hauptursache für Berufsunfähigkeit

    • Viel Gehalt, viel Stress – wenig Gehalt, wenig Stress
    • Gründe sind Zeit- und Leistungsdruck sowie eine unangenehme Arbeitsatmosphäre

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    Frauen deutlich häufiger betroffen als Männer

    • Risiko einer Berufsunfähigkeit ist bei Frauen deutlich höher
    • Psychische Leiden sind Hauptursache einer Berufsunfähigkeit

    Studien zum Themenbereich Nachhaltigkeit

    Repräsentative Umfrageergebnisse zum Themenkomplex Nachhaltigkeit in der Altersversorgung.

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    Ungenutztes Potenzial bei nachhaltigen Geldanlagen, vor allem bei Frauen

    • Mehr als jeder zweiten Frau (54 %) ist das Thema Nachhaltigkeit wichtig, mehr als Männern mit 46 %. Bei Vorsorge- und Finanzprodukten gilt dies bei Frauen und Männern für jeweils 34 %.
    • Aber: Nur 6 % der Frauen besitzen tatsächlich ESG-konforme Investments, bei den Männern sind es immerhin 10 %.
    • 33 % der Befragten, die keine ESG-konformen Finanz- und Vorsorgelösungen besitzen, sind dennoch offen dafür. 

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    Wer Bescheid weiß, investiert nachhaltig: Studie belegt Zusammenhang zwischen Finanzkompetenz und Investitionsverhalten

    • 50 % der Menschen würden sich gern mehr für Nachhaltigkeit einsetzen.
    • Aber nur 5 % denken bei Geldanlagen an Nachhaltigkeit, obwohl die Wirkung hoch wäre.
    • 57 % geben an, dass ihr Wissen zu nachhaltigen Anlagen gering ist.
    • Informierte Personen entscheiden sich zu 42 % für nachhaltige Geldanlagen.
    • Von den unter 25-Jährigen hätten sich 29 % ein Schulfach Finanzen gewünscht.

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    Altersvorsorge bei jungen Menschen

    • Junger Generation ist Nachhaltigkeit zunehmend wichtig
    • Frauen ist soziale Verantwortung wichtig, Männern auch Rendite

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