Mobbing in der Schule oder auch im Job hat wohl fast jeder schon einmal direkt oder indirekt miterlebt. Eine kleine Stichelei hier, ein abwertender Blick da, Getuschel hinter dem Rücken … Während Erwachsene eher damit umzugehen wissen, können Kinder stark darunter leiden. Wir geben daher Tipps, wie Sie erkennen, ob Ihr Kind gemobbt wird und wie Sie Ihrem Nachwuchs helfen können.

Studie zum mentalen Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen

In einer Studie haben wir im Juli 2021 gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov Deutschland unter 512 Eltern und einem ihrer Kinder erfragt, wie es um die mentale Gesundheit der Kinder steht. Dabei haben wir herausgefunden, dass 13 % der Befragten in den vergangenen Monaten körperliches Mobbing und 15 % psychisches Mobbing erlebt haben. Außerdem berichtet ein Drittel der Betroffenen auch über digitales Mobbing (33 %). Die gute Nachricht: Die meisten der Kinder und Jugendlichen die von Mobbing betroffen sind (88 %), suchen offen den Austausch mit ihren Eltern. Dieses Vertrauensverhältnis ist zentral für eine gesunde physische und psychische Entwicklung des Nachwuchses. So gaben 70 % der Eltern ihren Kindern Tipps für den Umgang mit Mobbing. Dennoch befinden sich 22 % der von Mobbing betroffenen Kinder und Jugendliche in medizinischer oder psychologischer Behandlung. 

Was ist Mobbing?

Das Wort Mobbing stammt vom englischen „to mob“ ab, was so viel bedeutet wie „belästigen, anpöbeln“. Jemanden absichtlich und regelmäßig ärgern, schikanieren und beleidigen, bedrohen, beschimpfen und abwerten, treten, schlagen und schubsen – all das und noch mehr definiert Mobbing.

Doch wo fängt Mobbing an? Kleine Reibereien auf dem Schulhof sind noch kein Mobbing und letztendlich lernen Kinder dadurch auch, mit Konflikten umzugehen. Auch Hänseleien sind zwar gemein, aber kein Mobbing. Erst wenn ein Schüler über längere Zeit gezielt schikaniert wird, spricht man von Mobbing. 

Egal ob es das Aussehen ist, Hobbys, erfundene Gerüchte oder schlechte Noten: Es reichen oft schon kleine Dinge aus, die Kinder zum Mobbing verleiten oder eben zum Mobbing-Opfer machen. Oft beginnt es vielleicht auch nur als kleine Neckerei und aus Spaß, doch schnell kann es ausarten und bei den Opfern schwere Folgen haben. Und da die Mediennutzung von Kindern nicht zuletzt auch durch Corona gestiegen ist, hat auch das Mobbing über Smartphones, Chats, soziale Netzwerke und andere digitale Plattformen – das sogenannte Cybermobbing – stark zugenommen. 

Wie kann ich Mobbing vorbeugen?

Eine Studie von Psychologen der Universität Warwick hat untersucht, welche Kinder ein höheres Risiko haben, gemobbt zu werden. Das Ergebnis: Der Erziehungsstil der Eltern beeinflusst die Fähigkeiten der Kinder, sich zur Wehr zu setzen. Vor allem Kinder, die besonders behütet aufwachsen, werden laut Studie eher Opfer von Mobbing. Eltern, die ihre Kinder vor allem beschützen wollen, sorgen also dafür, dass sie eher noch verletzlicher werden. Doch auch ein besonders strenger, autoritärer Erziehungsstil oder viel negatives Feedback erhöht laut der Studie das Mobbing-Risiko leicht. Zudem werden Kinder, die zu Hause von ihren Geschwistern schikaniert werden, mit höherer Wahrscheinlichkeit auch von den Schulkameraden geärgert.

Kinder, die jedoch mit klaren Verhaltensregeln aufgewachsen sind, aber gleichzeitig emotionale Wärme und Geborgenheit erhielten, haben das geringste Risiko, Opfer von Mobbing zu werden. Sie bekamen zudem von ihren Eltern die Möglichkeit, Konflikte mit Gleichaltrigen selbst zu klären. Dadurch – so die Studie – lernen Kinder, mit Streit umzugehen, und bauen ein eigenes Selbstbewusstsein auf, das sie weniger anfällig für Mobbing macht.

Grundsätzlich ist es zudem wichtig, mit Kindern über das Thema Mobbing zu sprechen. Was ist Mobbing? Was kann ich tun, wenn jemand gemobbt wird oder ich selbst betroffen bin? Kindern beizubringen, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie gemobbt werden, ist eine Sache. Doch letztendlich gilt es in erster Linie dafür zu sorgen, dass Kinder gar nicht erst mobben. Erklären Sie Ihrem Nachwuchs, warum es nicht okay ist, andere Kinder zu schikanieren, und was Mobbing bei den Opfern auslösen kann. 

Hier gibt es beispielsweise eine sehr anschauliche Möglichkeit, die Thematik zu erklären. Nehmen Sie sich dafür ein weißes Blatt Papier ohne jegliche Gebrauchsspuren. Dieses repräsentiert einen Mitschüler Ihres Kinds. Nun lassen Sie Ihr Kind dem Papier gemeine Dinge an den Kopf werfen. Und mit jeder Beleidigung knüllen Sie das Blatt ein Stück mehr zusammen, bis es eine kompakte Kugel ist. So fühlen sich Mobbing-Opfer. Nun soll sich Ihr Kind bei dem Blatt Papier entschuldigen und Sie entfalten das Blatt wieder. Das Kind wird sehen, dass das Blatt zwar wieder zu seiner ursprünglichen Form zurückgekehrt ist, aber jede Menge Knicke hat. So ist es auch mit Mobbing. Jede Gemeinheit hinterlässt ihre Spuren und auch wenn man sich vielleicht entschuldigt, gehen diese nie vollständig weg.

Sollte sich herausstellen, dass Ihr Kind selbst mobbt, stellen Sie es zur Rede. Finden Sie heraus, warum es andere Kinder drangsaliert.

Letztendlich kann Mobbing Kinder psychisch stark belasten. So können sie sich vielleicht zunächst schlechter konzentrieren, gehen nur noch ungern oder gar nicht mehr in die Schule, ziehen sich zurück, blicken negativ in die Zukunft und können depressiv oder sogar selbstmordgefährdet werden. Die Folgen von Mobbing können bis ins Erwachsenenalter reichen und auch dort zu einer höheren Anfälligkeit für Angst- und Schlafstörungen sowie Depressionen führen. Kann Ihr Kind aufgrund psychischer Probleme die Schulausbildung oder mit Blick auf die Zukunft das Studium beziehungsweise die Berufsausbildung nicht fortführen, ist eine gute Absicherung gefragt.

Schon gewusst? Die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit sind psychische Krankheiten oder Nervenkrankheiten. Dazu zählen beispielsweise Depressionen und Burn-out. 

Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Gut jeder vierte Arbeitnehmer muss im Laufe seines Lebens seine Erwerbstätigkeit einschränken oder sogar ganz aufgeben. Daher empfiehlt es sich, bereits für Kinder vorsorglich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, um ihnen schon in jungen Jahren eine finanzielle Absicherung zu bieten. Unsere Expertinnen und Experten beraten Sie gern, damit Sie und Ihre Familie auch in Zukunft selbstbestimmt bleiben.

Frühzeitige Absicherung gegen Berufsunfähigkeit

Sichern Sie Ihr Kind mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung ab. Unsere Expertinnen und Experten beraten Sie gern passend zu Ihren Bedürfnissen.

Woran erkenne ich, ob mein Kind gemobbt wird?

Kinder können ganz unterschiedlich auf Mobbing reagieren. Während sich manche immer mehr zurückziehen und eingeschüchtert sind, können andere aggressiv werden. Oft beginnt es damit, dass sich die Stimmungslage des Kinds plötzlich verändert, es den Weg in die Schule hinauszögert, andere Kinder meidet und auf Nachfragen mürrisch reagiert. Natürlich kann solch ein Verhalten auch mit schlechten Noten, Ärger mit Freunden oder anderen Sorgen zusammenhängen. Daher sollten Eltern aufmerksam sein, ihre Kinder auf ungewöhnliches Verhalten ansprechen und behutsam auf sie eingehen. Beim physischen Mobbing können Blessuren, kaputte Gegenstände oder beschädigte Kleidung auf die Opferrolle eines Kinds deuten. 

Wichtig ist es, Mobbing nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn Kinder können darunter zum einen psychisch leiden, wenn das Selbstbewusstsein sinkt, Minderwertigkeitsgefühle auftreten oder verstärkt werden, Niedergeschlagenheit zunimmt oder die Lebensfreude schwindet. Zum anderen kann Mobbing auch physisch krank machen. So leiden viele unter Bauchschmerzen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder anderen Stresssymptomen. Zudem kann sich Mobbing auf die Zukunft der Kinder auswirken, wenn diese dann nur noch ungern in die Schule gehen und sich nur schwer konzentrieren können.

Mädchen Mädchen verzweifelt im Klassenraum
Mädchen Mädchen verzweifelt im Klassenraum

Was kann ich tun, wenn mein Kind gemobbt wird?

Beobachten Sie Ihr Kind genau. Verhält es sich wie immer? Oder hat es sich verändert? Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, wenn Sie den Eindruck haben, dass etwas nicht stimmt, und sprechen Sie Ihr Kind darauf an. Vielleicht blockt es erst einmal ab und will nicht darüber reden. Hier ist Geduld gefragt. Haben Sie daher immer Zeit für ein Gespräch, aber drängen Sie sich auch nicht auf.

Haben Sie schließlich herausgefunden, dass Ihr Kind tatsächlich gemobbt wird, sollten Sie auch erfragen, warum, wie, wie oft und wo es passiert. Und vor allem sollten Sie Ihrem Kind klarmachen, dass es keine Schuld trifft und dass jeder ein Opfer von Mobbing werden kann. Unterlassen Sie möglichst auch Belehrungen und Besserwisserei, sondern spenden Sie Trost und bringen Sie Ihrem Kind Verständnis entgegen. Bei Cybermobbing sollten Sie mit Ihrem Kind Beweise über Screenshots sichern. Fordern Sie zudem die Beteiligten auf, die Inhalte zu löschen. Sollten sie sich weigern, können Sie dies vom Plattformbetreiber einfordern. Bei schweren Verstößen können Sie zudem rechtliche Schritte einleiten und eine Anzeige bei der Polizei machen.

Sprechen Sie außerdem mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer darüber und überlegen Sie gemeinsam, wie Sie Ihrem Kind helfen können, ohne es noch mehr in Schwierigkeiten zu bringen. Eine Lehrstunde zu Mobbing kann helfen, vor allem Außenstehenden klarzumachen, dass sie auch eine Verantwortung haben. Denn wer Zeuge von Mobbing wird, kann dieses schnell durch ein Einschreiten beenden. Und je mehr Menschen für das Opfer einstehen, desto besser.

Überlegen Sie zudem zusammen mit Ihrem Kind, wie es seinen Mitschülern möglichst wenig Angriffsfläche bieten kann. Das eigentliche Problem liegt bei den Tätern, doch um Ihrem Kind kurzfristig zu helfen, können Sie zusammen Lösungen erarbeiten. So kann Ihr Kind vorerst einen anderen Schulweg nehmen, von Nachbarskindern begleitet werden, keine wertvollen Sachen in die Schule mitnehmen, digitale Plattformen bei Cybermobbing meiden oder sein Selbstbewusstsein stärken. Hier sind Sie als Eltern besonders gefragt. Holen Sie Ihr Kind aus der Hilflosigkeit, üben Sie schlagkräftige Antworten, erarbeiten Sie zusammen Stärken und bringen Sie Ihrem Kind bei, dass es okay ist, sich Hilfe bei anderen zu holen – beispielsweise bei älteren Mitschülern oder Lehrern. 

Cybermobbing: Tipps und Beratung

Die Swiss Life Stiftung für Chancenreichtum und Zukunft möchte Kinder und Jugendliche für ein selbstbestimmtes Leben stark machen. Daher unterstützen wir unter anderem die wichtige Arbeit von JUUUPORT. Die Online-Beratungsplattform hilft jungen Menschen, die Probleme im Netz haben. Ehrenamtliche Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Deutschland, die sogenannten JUUUPORT-Scouts, helfen Gleichaltrigen bei Problemen mit Cybermobbing, Stress in sozialen Medien, Online-Abzocke und Datenklau. Wir haben mit Lea Römer, Redakteurin und Pressereferentin beim JUUUPORT e. V. gesprochen.

Lea Römer
Die Anfragen von Ratsuchenden haben sich bei JUUUPORT im letzten Jahr mehr als verdoppelt, Cybermobbing macht dabei den Großteil der Themen aus.

Wie haben Sie die Entwicklung von Cybermobbing durch Corona wahrgenommen?

Die Coronapandemie hat den Alltag von jungen Menschen stark verändert. Sie hatten (und haben z. T. noch immer) weniger Kontakte und waren und sind deutlich mehr zu Hause, mehr allein. Aktuelle Studien zeigen: Kinder und Jugendliche fühlen sich seit Beginn der Pandemie einsam und psychisch belastet. Gleichzeitig hat ihre Mediennutzung deutlich zugenommen. Laut der JIM-Studie 2020 waren Jugendliche im Vergleich zum Vorjahr täglich rund eine Stunde länger online. Damit sind sie noch stärker mit Online-Gefahren wie Cybermobbing konfrontiert als ohnehin schon. Deshalb ist das Angebot von JUUUPORT jetzt wichtiger denn je. Die Anfragen von Ratsuchenden haben sich bei JUUUPORT im letzten Jahr mehr als verdoppelt, Cybermobbing macht dabei den Großteil der Themen aus. Junge Menschen brauchen eine niedrigschwellige Anlaufstelle, bei der sie sich mit ihren Fragen rund um Probleme im Internet melden können.

 

Was können Eltern präventiv tun, um ihre Kinder vor Cybermobbing zu schützen?

Sobald Kinder bzw. Jugendliche ein eigenes Smartphone bekommen, sollten Eltern sich informieren: Wo sind die Gefahren im Netz, worauf sollte ich mein Kind vorbereiten, wenn es das Internet und bestimmte Apps nutzt? Wichtig ist zum Beispiel, dass Kinder wissen, wie sie ihre Profile beispielsweise über Privatsphäreeinstellungen sicher machen können, dass sie sparsam mit ihren persönlichen Daten umgehen sollten und dass sie nicht jedem im Netz vertrauen können. Darüber hinaus ist es hilfreich, feste Online-Zeiten zu vereinbaren, damit der Medienkonsum nicht überhandnimmt und unter Kontrolle bleibt. 

 

Was können Eltern betroffener Kinder tun?

Zuallererst sollten Eltern sich ihren Kindern zuwenden und ihnen Verständnis und Mitgefühl entgegenbringen. Denn Cybermobbing kann jeden treffen. Danach ist es ratsam, möglichst sachlich die nächsten Schritte gemeinsam mit dem Kind zu gehen: Es sollten Screenshots von den beleidigenden Inhalten gemacht werden, um Beweise zu sichern. Anschließend sollten die Mobbenden blockiert und die beleidigenden Inhalte auf den entsprechenden Plattformen gemeldet werden. Hören die Online-Attacken nicht auf, sollte das Gespräch mit den Mobbenden und deren Eltern gesucht werden. Wenn all das nicht hilft, sollten die Eltern mit ihren Kindern zur Polizei gehen. Die Screenshots können dann als Beweise dienen. Cybermobbing an sich ist zwar nicht strafbar, bestimmte Handlungen, die damit verbunden sind (z. B. Beleidigung, Verleumdung, üble Nachrede oder Verletzung des Rechts am eigenen Bild), hingegen schon. Eltern können sich auch bei Beratungsstellen wie dem Elterntelefon der Nummer gegen Kummer beraten lassen. Und es gibt viele gute Informationsmaterialien, zum Beispiel vom EU-Projekt klicksafe.

 

Was raten Sie Kindern, die Cybermobbing erfahren?

Wir raten Kindern, stark zu bleiben und sich nicht kleinzumachen. Sie sind nicht schuld daran, dass sie gemobbt werden. Schuld sind in jedem Fall die Mobbenden. Außerdem sollten sie möglichst frühzeitig einer Vertrauensperson (z. B. Elternteil, Freunde) von ihrem Problem erzählen, um mit der Situation nicht allein zu bleiben. Wichtig ist auch, nicht auf die Beleidigungen und Verletzungen zu reagieren. Das macht das Ganze oft nur schlimmer. Beratungsstellen für junge Menschen, wie JUUUPORT oder auch Nummer gegen Kummer, können anonym und kostenlos bei den weiteren Schritten unterstützen.

JUUUPORT Scouts
JUUUPORT Scouts

Wie funktioniert die Hilfe über JUUUPORT?

Junge Menschen können sich via Kontaktformular oder Messenger (WhatsApp) anonym und kostenlos bei den jungen Beraterinnen und Beratern von JUUUPORT, den sogenannten Scouts, melden. Spätestens nach 48 Stunden erhalten sie eine Antwort, die sie über ein Passwort abrufen können. Die Ratsuchenden werden also auf Augenhöhe von Gleichaltrigen beraten, die von Expertinnen und Experten für ihre Beratungstätigkeit ausgebildet wurden. Neben der Online-Beratung unterstützt JUUUPORT junge Menschen, indem Aufklärungsarbeit geleistet wird: durch umfassende Online-Ratgeber auf der Website, durch Online-Kampagnen über Social Media und durch Infomaterialien wie Broschüren und Flyer. So weist JUUUPORT immer wieder auf die Gefahren im Internet hin und gibt Tipps für eine sichere Online-Nutzung. Ein weiterer wichtiger Baustein in der Präventionsarbeit sind die kostenlosen Online-Seminare für Schulklassen und Jugendklubs, die von erfahrenen JUUUPORT-Scouts mitentwickelt und durchgeführt werden. 

Sie wollen mehr über die Swiss Life Stiftung erfahren?

Alles über aktuelle Projekte, Infos zur Stiftung sowie das Spendenformular finden Sie auf der Website.

Das könnte Sie auch interessieren:

Absicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung in den verschiedenen Lebensphasen

Mehr lesen

Ratgeber

Kindeswohl: Was tun bei Leistungsdruck in der Schule?

Mehr lesen

Absicherung

Was ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Mehr lesen