Während die betriebliche Altersversorgung für Arbeitgeber ein starkes Mittel zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden sein kann, stellt sie für Mitarbeitende einen staatlich geförderten Zusatzbaustein für die persönliche Altersvorsorge dar. Wir haben uns die wesentlichen Vorteile der betrieblichen Altersversorgung genauer angeschaut – für Unternehmen und Mitarbeitende.

Grundsätzliches zur betrieblichen Altersversorgung (bAV)

Über eine betriebliche Altersversorgung vereinbaren Mitarbeitende mit ihrem Arbeitgeber, dass ein Teil ihres Bruttoeinkommens für den Aufbau einer Betriebsrente verwendet wird. So kann beispielsweise aus monatlich rund 55 Euro Netto-Eigenanteil eine Betriebsrente im Gegenwert von monatlich rund 115 Euro Gesamtbeitrag bespart werden.

Im Drei-Schichten-Modell der Altersvorsorge ist die betriebliche Altersversorgung der Schicht 2 zuzuordnen – der geförderten Zusatzvorsorge. Produkte in dieser Schicht werden vom Staat unterstützt. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren in der Ansparzeit von steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Vorteilen, indem sie mit ihrem Arbeitgeber vereinbaren, dass ein Teil ihres Bruttoeinkommens für eine Betriebsrente verwendet wird. Unternehmen, die ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine betriebliche Altersversorgung anbieten, stärken ihre Sozialkompetenz und gewinnen an Attraktivität am Arbeitsmarkt. Die Betriebsrente wird in der Regel als monatliche Zusatzrente bei Eintritt in den gesetzlichen Ruhestand ausgezahlt, kann jedoch auch als Einmalleistung ausgezahlt werden. Doch egal, wie die betriebliche Altersversorgung später in Anspruch genommen wird: Erst bei Auszahlung ist die Betriebsrente zu versteuern. Hier gilt der persönliche Einkommensteuersatz, der der Steuerklasse und dem Jahreseinkommen laut Einkommensteuergesetz (EStG) entspricht. Durch das im Alter normalerweise verminderte Einkommen kann der Einkommensteuersatz verringert sein, wobei auch Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung anfallen können.

Rente Schichtsystem
Rente Schichtsystem

Vorteile betrieblicher Altersversorgung für Arbeitgeber

1. Bindung und Motivation von qualifizierten Mitarbeitenden

Von persönlicher Wertschätzung über Obstkörbe bis hin zu Incentives, also Anreizen wie Bonus-Programmen, Events, Reisen, (Geld-)Prämien oder Aufstiegsmöglichkeiten: Arbeitgeber müssen sich heutzutage einiges einfallen lassen, um qualifizierte Mitarbeitende für ihr Unternehmen zu finden und auch dauerhaft zu binden.
Ein weiteres Mittel, um sich als Unternehmen für Mitarbeitende attraktiv zu machen und diese auf lange Sicht für ihre Treue zu belohnen, ist die betriebliche Altersversorgung. Denn mit ihr bekommen Ihre Mitarbeitenden die Möglichkeit, relativ viel Vorsorge für wenig Geld zu erhalten. Sinkende Renten und drohende Altersarmut sind ein anhaltendes Problem, dessen sich viele Menschen bewusst sind. Eine betriebliche Altersversorgung stellt eine gute Option für Arbeitnehmende dar, um zusätzlich für das Alter vorzusorgen und Altersarmut selbstbestimmt vorzubeugen. So ergab eine Studie von Deloitte, dass die betriebliche Altersversorgung mit 47 Prozent die beliebteste zusätzliche Sparmaßnahme der Deutschen in 2022 war und damit auf dem ersten Platz liegt – noch vor Sparbüchern, Riester, Immobilien und Co. Im Jahr 2019 waren es noch 22 Prozent der Befragten, die über die bAV zusätzlich sparten. Die betriebliche Altersversorgung erfreut sich also zunehmender Beliebtheit.


2. Employer-Branding-Effekt

Die betriebliche Altersversorgung gibt Unternehmen die Möglichkeit, sich als attraktiver Betrieb zu präsentieren. In einer Studie von Deloitte gaben 84 Prozent der Befragten an, dass sie bei einem etwaigen Jobwechsel auf eine vom Arbeitgeber finanzierte betriebliche Altersversorgung achten. Als Unternehmen können Sie damit in Ihren Stellenanzeigen werben sowie potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern direkt zeigen, dass Sie Ihre Mitarbeitenden wertschätzen, soziale Verantwortung übernehmen und ihnen eine finanziell selbstbestimmte Zukunft ermöglichen möchten. Zusätzlich sind auch eine gute Work-Life-Balance, flache Hierarchien und weitere Extras wertvolle Argumente, um gut qualifizierte Fachkräfte für sich zu gewinnen.


3. Erfüllung des gesetzlichen Anspruchs auf Entgeltumwandlung

Da Arbeitnehmende einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung haben, müssen Arbeitgeber diesem nachkommen. Spätestens seit der dritten Stufe des Betriebsrentenstärkungsgesetzes aus dem Januar 2022 sind Arbeitgeber zudem verpflichtet, einen Arbeitgeberzuschuss zu allen Entgeltumwandlungen in der betrieblichen Altersversorgung zu zahlen. Dieser Zuschuss von mindestens 15 Prozent muss nun sowohl zu jeder neuen als auch zu jeder bestehenden Entgeltumwandlungsvereinbarung geleistet werden. Dies gilt, sobald das Unternehmen durch die Entgeltumwandlung der Mitarbeitenden auch Sozialversicherungsbeiträge spart. Diese Regelung bezieht sich sowohl auf Entgeltumwandlungen über eine Direktversicherung als auch über eine Pensionskasse oder einen Pensionsfonds. Davon ausgenommen können tarifgebundene Beschäftigungsverhältnisse sein. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sollen durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz neue Anreize erhalten, um die betriebliche Altersversorgung ihrer Mitarbeitenden zu fördern.

Bieten Arbeitgeber kein entsprechendes Angebot, haben Arbeitnehmende das Recht, den einseitigen Abschluss einer Direktversicherung vom Arbeitgeber zu verlangen, wobei dieser wiederum den Versorgungsträger festlegen darf.

4. Ersparnis von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen

Ein weiterer Vorteil der betrieblichen Altersversorgung für Arbeitgeber ist der Sparfaktor. Denn nutzen Mitarbeitende die Entgeltumwandlung über die betriebliche Altersversorgung, reduzieren sich nicht nur die Sozialabgaben der Mitarbeitenden, sondern auch die des Arbeitgebers.
Übernehmen Arbeitgeber die Beiträge für die bAV vollständig, so können sie sie von der Steuer als Betriebsausgaben absetzen, wodurch die Gesamtsteuerlast sinkt. Dadurch würden Arbeitgeber wiederum für jeden umgewandelten Euro der Mitarbeitenden knapp 20 Cent an Sozialabgaben sparen, die sonst abgeführt werden müssten. Von der prozentualen Ersparnis müssen seit Januar 2022 sowohl bei neuen als auch bei bestehenden Verträgen 15 Prozent an die Mitarbeitenden zurückgegeben werden. Die restlichen ca. 5 Prozent können Arbeitgeber als weiteren Zuschuss nutzen, um Mitarbeitende noch mehr bei der eigenen Altersvorsorge zu unterstützen. Somit kann dies eine gute Möglichkeit zur längerfristigen Bindung von Mitarbeitenden sein.

Der in Deutschland am meisten genutzte Durchführungsweg ist beispielsweise die Direktversicherung mit einem geringen Verwaltungsaufwand und ohne weitere Zusatzkosten. Mit Swiss Life Maximo bieten wir neben den anderen Durchführungswegen auch die Direktversicherung an. Wir beraten Sie gerne, welche Lösung für Sie konkret die geeignetste sein kann.

Sie möchten mehr über Swiss Life Maximo erfahren?

Informieren Sie sich jetzt über die vielen Vorteile unserer Versorgungslösung für Mitarbeitende über die Direktversicherung.

5. Guter Schutz bei Insolvenz

Sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitenden bietet die betriebliche Altersversorgung einen weiteren wichtigen Vorteil: Sie ist in der Regel vor Insolvenz geschützt. Wie die Absicherung genau erfolgt, hängt von den Durchführungswegen ab. Handelt es sich bei der betrieblichen Altersversorgung um eine Direktzusage, Unterstützungskasse oder einen Pensionsfonds, gibt es den Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG). Für einen Teil der Pensionskassen – insbesondere für regulierte – gilt dies ebenfalls. In den PSVaG zahlt jedes Unternehmen ein, das eine betriebliche Altersversorgung über die zuvor genannten Durchführungswege anbietet. So sollen die Renten abgesichert und die Fortzahlung soll gesichert werden. Finanziert wird dies aus den jährlichen Beiträgen der Unternehmen. Bei der Direktversicherung hängt es davon ab, ob im Versicherungsvertrag ein widerrufliches oder ein unwiderrufliches Bezugsrecht vereinbart wurde. Im Falle eines unwiderruflichen Bezugsrechts fällt die Direktversicherung nicht in die Insolvenz und der Versicherungsvertrag geht in der Regel auf die jeweiligen Mitarbeitenden über. Bei einem widerruflichen Bezugsrecht fließt die Direktversicherung in die Insolvenzmasse ein. Dann kann die oder der Insolvenzverwaltende das Bezugsrecht des Arbeitnehmers entsprechend widerrufen, den Vertrag kündigen oder den Rückkaufswert in die Insolvenzmasse einbeziehen. In diesem Fall greift jedoch wiederum der Insolvenzschutz des PSVaG.

Im Interesse aller Mitarbeitenden sollten Arbeitgeber daher darauf achten, dass die betriebliche Altersversorgung entsprechend im Fall einer Insolvenz geschützt ist. Dies wird beispielsweise bei unserer Lösung Swiss Life Maximo sichergestellt. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gilt im Gegenzug, einen genauen Blick auf den Vertrag der angebotenen betrieblichen Altersversorgung zu werfen.

Vorteile betrieblicher Altersversorgung für Arbeitnehmende

1. Viel Vorsorge für wenig Geld

Die gesetzliche Rente reicht bei vielen Menschen nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. Nicht umsonst zählt sie lediglich zur Basisvorsorge im Drei-Schichten-Modell. Eine solide Altersvorsorge für eine finanziell selbstbestimmte Zukunft sollte jedoch auf jede der drei Schichten setzen, darunter auch auf die der zweiten Schicht zugeordnete betriebliche Altersversorgung (bAV). Mit ihr können Sie als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer Ihre Altersvorsorge stärken und mit wenig Geld relativ viele Vorsorgeleistungen bekommen. Zum einen aufgrund der Ersparnis bei Ihren Steuern und Sozialabgaben, denn durch den Abzug des bAV-Betrags vom Bruttoeinkommen verringert sich dieses – entsprechend werden weniger Steuern und Sozialabgaben fällig. Hier können Sie jährlich bis zu 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (West: 3.504 Euro, Stand 2023) steuerfrei und bis zu 4 Prozent sozialversicherungsfrei in Ihre betriebliche Altersversorgung investieren. Ob dies über eine Direktversicherung, eine Pensionskasse oder einen Pensionsfonds erfolgt, bestimmt die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber. Je nach Einkommen kann sich so nur die Hälfte des Beitrags für die betriebliche Altersversorgung bei Ihrer Gehaltsabrechnung bemerkbar machen. Sparen Sie beispielsweise 100 Euro über die Entgeltumwandlung für Ihre Rente, bekommen Sie möglicherweise trotzdem nur rund 50 Euro weniger ausgezahlt. Oder anders formuliert: Für jeden netto eingesetzten Euro gibt Ihnen der Staat ungefähr einen Euro für Ihre Vorsorge dazu. Außerdem sind Arbeitgeber seit Januar 2022 verpflichtet, sowohl zu jeder neuen als auch zu jeder bestehenden Entgeltumwandlungsvereinbarung mindestens 15 Prozent zuzuzahlen. Hier ein Beispiel, wie sich die betriebliche Altersversorgung lohnen kann:

Beispielrechnung betriebliche Altersversorgung
Beispielrechnung betriebliche Altersversorgung

2. Wahl zwischen Rente und einmaliger Kapitalauszahlung

Ein weiterer Vorteil der betrieblichen Altersversorgung ist die Möglichkeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sich zwischen einer lebenslang garantierten Rente und einer einmaligen Kapitalauszahlung selbstbestimmt entscheiden zu können. Dabei ist die bAV die einzige Form der staatlich geförderten Altersvorsorge, bei der dies möglich ist. Bei der Unterstützungskasse und der Direktzusage – zwei der insgesamt fünf Durchführungswege – kann die Kapitalauszahlung sogar von Beginn an festgelegt werden. Zudem können Sie sich zwischen einer vollständigen Kapitalauszahlung und einer teilweisen Kapitalauszahlung entscheiden. Bei der vollständigen Kapitalauszahlung erhalten Sie – wie der Name schon verrät – das gesamte angesparte Kapital auf einen Schlag. Bei der teilweisen Kapitalauszahlung wird dementsprechend nur ein Teil des Kapitals ausgezahlt (meist sind dies rund 30 Prozent) und der Rest wird als lebenslange Rente geleistet. In der Regel sind die Steuern bei der Kapitalauszahlung höher. Dies liegt an der sogenannten Steuerprogression (mehr Einkommen = höhere Steuern). Nur bei den Durchführungswegen der Unterstützungskasse und der Direktzusage können Rentnerinnen und Rentner unter Umständen von der sogenannten Fünftelregelung profitieren.


3. Geringer Aufwand

Da sich Arbeitgeber bei der betrieblichen Altersversorgung um alles kümmern – dienstleistendes Unternehmen, Durchführungsweg, Vertragskonditionen –, müssen Mitarbeitende letztendlich nur für sich klären, ob die Konditionen für sie selbst vertretbar sind, und die entsprechende Sparsumme festlegen. Meist bieten Unternehmen interne oder externe Ansprechpersonen für die Belegschaft an, die das Prinzip der betrieblichen Altersversorgung sowie die Vertragskonditionen im Detail erklären. Sind Sie als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer mit allem einverstanden und haben sich festgelegt, bleibt am Ende nur noch die Vertragsunterzeichnung. Alles Weitere läuft von selbst. Jedoch können Sie überlegen, ob Sie eventuell Ihr Weihnachts- oder Urlaubsgeld als Sonderzahlung einsetzen und damit Ihre Ansprüche bei der Betriebsrente erhöhen.


4. Weiterführung bei Wechsel des Unternehmens

Sollten Sie als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer irgendwann beschließen, das Unternehmen zu wechseln, ist es möglich, dass das neue Unternehmen Ihren Altvertrag einfach übernimmt. Arbeitet der neue Arbeitgeber mit einem anderen Versicherungsunternehmen zusammen, kann Ihr erspartes Kapital aus Ihrem Altvertrag kostenfrei in den neuen Vertrag übertragen werden. Diese sogenannte Portabilität ist gesetzlich gesichert für die Durchführungswege Direktversicherung, Pensionskasse sowie Pensionsfonds und innerhalb von 12 Monaten nach dem Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber möglich. Dann gelten jedoch neue Zins- und Vertragskonditionen. Sollten die vorherigen Konditionen des Altvertrags besser gewesen sein, kann es eine Lösung sein, dass Sie diesen privat weiter besparen oder ihn beitragsfrei stellen. Parallel können Sie einen zweiten, neuen Vertrag über Ihren neuen Arbeitgeber abschließen.


5. Bürgergeld-sicher

Manche Wendungen im Leben lassen sich nicht vorhersehen, doch im Fall von Arbeitslosigkeit ist das angesparte Kapital in Ihrer betrieblichen Altersversorgung sicher vor einer Anrechnung im Rahmen der „Bürgergeld“-Gesetze und somit nicht pfändbar. Die betriebliche Altersversorgung zählt im Rahmen der Bedürftigkeitsprüfung als nicht verwertbares Vermögen, weil sie kein frei verwendbares, jederzeit verfügbares Vermögen darstellt. Bei der Einzahlung gibt es jedoch Einschränkungen: Hier dürfen lediglich bis zu 30 Euro eingezahlt beziehungsweise abgesetzt werden. Zahlen Sie mehr ein, wird die Differenz als Einkommen gewertet, was wiederum dazu führen kann, dass Ihre Leistungen gekürzt werden.

Gute Gründe für die betriebliche Altersversorgung mit Swiss Life

Konnten wir Sie von den Vorteilen der betrieblichen Altersversorgung überzeugen? Dann haben wir noch mehr bAV-Vorteile für Sie – von Swiss Life Maximo.

Das könnte Sie auch interessieren:

Gründerin präsentiert Geschäftsmodell

Altersvorsorge

Tipps für junge Unternehmende

Wenn Start-ups erwachsen werden, verändert sich auch die Rolle der Gründerin oder des Gründers: Sie entwickelt sich zur Managerin bzw. zum Manager. Es geht nun um langfristige Visionen und Strategien, Mitarbeitendenführung, Akquise von Kundinnen und Kunden sowie solide Kalkulationen. Wie Entrepreneure dieser Weg am besten gelingt und wie dies langfristigen Unternehmenserfolg garantiert.

Mehr lesen
Junge Frau entspannt auf Sofa mit Kaffeetasse

Ratgeber

Fondsgebundene Altersvorsorge: So funktioniert‘s

Reicht Ihre gesetzliche Rente aus, damit Sie Ihren jetzigen Lebensstandard auch im Alter halten können? Falls nicht oder falls Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie sich über eine private Altersvorsorge informieren. Speziell mit fondsgebundenen Rentenversicherungen können Sie Ihre Rentenlücke schließen. Wie das genau funktioniert, lesen Sie hier.

Mehr lesen
Junge Gründer sprechen über die betriebliche Altersversorgung

Altersvorsorge

Betriebliche Altersversorgung für Start-ups: Vorteile für Gründer und ihre Teams

Wer als Gründer eines Start-ups für Fachkräfte attraktiv sein und Mitarbeiter auch möglichst lange im Unternehmen beschäftigen möchte, denkt am besten schon früh an das Thema betriebliche Altersversorgung. Darüber hinaus können Unternehmer damit Sozialabgaben und Steuern sparen. Doch auch über die eigene Absicherung sollten sich junge Geschäftsführer frühzeitig Gedanken machen.

Mehr lesen