Heute handeln, morgen jubeln: Noch bis zum 31.12.2021 kannst du vom aktuell gültigen Rechnungszins von 0,9 % profitieren, wenn es um deine private Vorsorge geht. Wir erklären dir, warum du gerade jetzt handeln solltest.

Was ist eigentlich der Rechnungszins?
Klingt kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach: Bei einer Versicherung im Rahmen der privaten Vorsorge spielt der sogenannte Höchstrechnungszins immer eine wichtige Rolle. Er wird unter anderem dafür genutzt, um die späteren Auszahlungsgarantien zu berechnen. Im Moment liegt er noch bei 0,9 %. Aber am 01.01.2022 sinkt er auf gerade mal 0,25 % (Verordnung Bundesfinanzministerium, letzter Zugriff: 30.04.2021). Das klingt nach wenig, macht aber bei den jährlichen Beitragszahlungen für die Einkommensabsicherung, z. B. bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, sowie bei der Rente im Alter enorm viel aus.
Warum solltest du dich ausgerechnet dieses Jahr um deine Vorsorge kümmern?
Die Absenkung des Höchstrechnungszinses zum 01.01.2022 von 0,9 % auf 0,25 % hat viele negative Auswirkungen. Auf deine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), weil die Beiträge deutlich steigen. Und auf deine Altersvorsorge, weil deine Renditechancen spürbar sinken. Denn je niedriger der Rechnungszins, desto höher ist der anteilige Betrag, den du für die Finanzierung deiner Vorsorge aufwenden musst.
Das heißt für dich: Bei gleichbleibendem Sparbetrag fällt dein Kapital bei einer Altersvorsorge voraussichtlich wesentlich geringer aus. Übrigens, bei der BU gilt außerdem: Je früher du sie abschließt, desto günstiger ist sie in der Regel. Gute Gründe, um jetzt zu handeln.
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Hier spielt der Rechnungszins unter anderem eine
entscheidende Rolle
Arbeitskraftabsicherung:
✔ Berufsunfähigkeitsschutz
✔ Grundfähigkeitsversicherung
✔ Erwerbsunfähigkeitsversicherung
Altersvorsorge:
✔ Private Rente
✔ Betriebliche Altersversorgung
✔ Rürup-Rente
Pflegversicherung:
Womit musst du bei der Zinssenkung rechnen?
Unsere Beispiele:


Ben ist 20 Jahre alt, denkt an seine Zukunft und möchte für das Alter vorsorgen. Er entscheidet sich für eine fondsgebundene Rentenversicherung, die als Ziel ein Verrentungskapital von 200.000 Euro hat. Wenn er noch im Jahr 2021 handelt, kann er sich bei einem Rentenbeginnalter von 67 Jahren voraussichtlich über eine 11 %*** höhere Garantierente freuen.


Sarah ist Bürokauffrau und 20 Jahre alt. Sie möchte ihr Einkommen absichern und entscheidet sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer Absicherung von 1.500 Euro monatlich. Wenn Sarah jetzt handelt, kann sie bis zum vereinbarten Ablauf ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung fast 2.380 Euro*** einsparen. Geld, dass sie viel besser für etwas anderes ausgeben kann!


David ist 25 Jahre alt und Bäcker. Wenn er seine Grundfähigkeit noch dieses Jahr mit einem SwissLife Vitalschutz in Höhe von 1.200 Euro im Monat absichert, spart er bis zum Ablauf mit 67 Jahren fast 8 % an Beiträgen***. Und hat so den gleichen Schutz – aber jeden Monat mehr Geld im Portemonnaie!

Noch Fragen?
In unseren FAQs geben wir dir weitere Antworten rund um die Rechnungszinssenkung.
Heute handeln, morgen jubeln!
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