Bei der Planung von Dienstreisen stellt sich oft die Frage nach dem passenden Transportmittel. Benedikt Schlander, Compliance Referent bei Swiss Life Deutschland und Rennradfahrer aus Leidenschaft, hat sich für seine Reise von Hannover nach Zürich für das umweltfreundlichste Transportmittel entschieden: sein Fahrrad. Nach fünf Tagen, 32 Stunden Fahrtzeit, 737 Kilometern und 6100 Höhenmetern ist er an seinem Ziel angekommen!

Für ein Treffen mit den Kolleginnen und Kollegen in Zürich war die erste – eher spaßige – Überlegung mit dem Rennrad anzureisen. Dies stieß in seinem Team auf so viel Zuspruch und Interesse, dass Benedikt das Vorhaben in die Tat umsetzte.

Einzelne Etappen der Radtour nach Zürich

Für ein Treffen mit den Kolleginnen und Kollegen in Zürich war die erste – eher spaßige – Überlegung mit dem Rennrad anzureisen. Dies stieß in seinem Team auf so viel Zuspruch und Interesse, dass Benedikt das Vorhaben in die Tat umsetzte.

Tag 1

Am Mittwochnachmittag startet Benedikt mit seiner ersten Etappe über 86 Kilometer und 570 Höhenmeter– bis kurz hinter Bad Pyrmont. Nach kurzem Halt bei Führungskraft Rainer Gotza wird der erste Meilenstein erreicht: das Ortsausgangsschild von Hannover. 3,5 Stunden Fahrtzeit später und nach kurzem Zwischenstopp bei der Oma in Hameln ist die erste Etappe geschafft.

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Tag 2

Das Etappen-Ziel an Tag 2: Marburg (163 Kilometer und 1900 Höhenmeter über knapp 7 Stunden Fahrtzeit, inklusive Pausen, verteilt). Wunderschöne Fahrradwege, herrliches Wetter und viel Zeit mit sich selbst. Benedikt genießt diese Zeit und lässt die Natur und Umgebung auf sich wirken – ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Langweilig wird ihm dabei auf jeden Fall nicht. Das erste Learning der Tour: die Etappen etwas kürzer planen und dafür Zeit und Energie haben, sich die Stadt auch noch mal anzuschauen und zu genießen.

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Tag 3

Am dritten Tag stehen 200 Kilometer und 1000 Höhenmeter bis nach Schwetzingen, bei Mannheim/Heidelberg, auf dem Plan – natürlich nicht ohne einen Stopp in Frankfurt am Main. Nachdem er dort vor seiner Zeit bei Swiss Life gelebt und gearbeitet hat, kann er nicht auf das Schnitzel mit grüner Sauce verzichten. Immer einen Halt wert! Und auch Schwetzingen bietet mehr, als es der Name vermuten lässt. Nach über 8 Stunden Fahrtzeit ist es geschafft.

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Tag 4

Es geht über 159 Kilometer und 1300 Höhenmeter durch Karlsruhe in den Schwarzwald. Auf dem Papier die wohl anspruchsvollste Etappe. 120 Kilometer flach und dann den Rest des Tages bergauf … und: der erste platte Reifen der Tour muss gefixt werden (zum Glück der einzige).

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Tag 5

Das finale Ziel in Sicht: Zürich. Es fehlen noch 131 Kilometer und 1400 Höhenmeter – 6 Stunden Fahrtzeit in einer echten Traumkulisse. Für Benedikt ein ganz besonderer Moment: Die Überfahrt an der Schweizer Grenze. Dann geht es 20 Kilometer auf hervorragend ausgebauten Fahrradwegen bergab – das tut gut. Die letzten Kilometer in Zürich sind wiederum sehr anstrengend. Und dann ist es geschafft!

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Das Fahrrad kann mehr als nur das Transportmittel von A nach B sein, man muss es nur mal ausprobieren und schauen, was sich daraus entwickelt. Und gibt es einen noch besseren Anlass als das aktuelle Stadtradeln? Also liebe Kolleginnen und Kollegen: Helm auf und ab in die Pedale! Und wem das als Anreiz noch nicht ausreicht: Radfahren ist eine der Sportarten, bei denen man sich Eis und Kuchen nicht nur verdient, sondern tatsächlich als Trainingsbestandteil verargumentieren kann.

Mit Durchhaltevermögen ins Ziel

Die Geschichte von Benedikt zeigt, wie schnell aus einer einfachen Idee ein Abenteuer werden kann. Mit seinem Engagement hat er fleißig CO2-Emissionen eingespart und gezeigt, wie selbstbestimmtes Reisen gestaltet werden kann – ohne Abhängigkeit von Fahrplänen oder Ticketverfügbarkeiten. Zudem motiviert der Rad-Enthusiast seine Kolleginnen und Kollegen bei der STADTRADELN-Challenge teilzunehmen – ein städteübergreifender Rad-Wettbewerb für mehr Radförderung und Klimaschutz.

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